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1030 Wien

 

Med Wien Mitte - Ärzte Praxisgemeinschaft 1030 Wien
MED WIEN MITTE
12-Kanal-EKG, Ergometrie (Belastungs-EKG), 24h-EKG, 24h-Blutdruckmessung, Spirometrie (kleine Lungenfunktionstestung), Echokardiographie (Herzultraschall), Nierenultraschall, Carotis-Vertebralis-Duplexsonographie (Ultraschall der Halsgefäße) und OP-Freigaben.
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Dr. Peter Palkovits, Arzt für Allgemeinmedizin Facharzt für Innere Medizin u. Nephrologie, 1030 Wien

Dr. Peter Palkovits

Arzt für Allgemeinmedizin

Facharzt für Innere Medizin und für Nephrologie

Ob als Facharzt für Ihre internistischen, insbesondere Herz-Kreislauf- oder Nierenleiden, oder als Allgemeinmediziner, ob für spezielle Fragestellungen oder zum langfristigen Gesundheitsmanagement – ich übernehme gerne mit Rat und Tat Verantwortung und freue mich auf Ihren Besuch! Flexibel und kurzfristig stehe ich nach telefonischer Terminvereinbarung mit unten angeführten Leistungen zu Ihren Diensten.

 

Überaus wichtig für Ihre Krankheitsbetreuung ist mir das ausführliche Patientengespräch in angenehmer Atmosphäre. Sehr gerne betreue ich Sie ggf. auch in Ihrer kroatischen, russischen oder englischen Muttersprache.

 

Durch die enge Zusammenarbeit mit meinen Praxis-KollegInnen (Chirurgen und Internisten) und vor dem Hintergrund meiner Tätigkeit als Spitalsarzt steht Ihnen in Med Wien Mitte ein breitgefächertes medizinisches Knowhow zur Verfügung.

Leistungen

Neben ausführlicher Beratung nephrologischer, kardiologischer und allgemein-internistischer Patienten sowie leitliniengerechter Therapieführung biete ich auch apparative Diagnostik bzw. spezielle Untersuchungen an, wie

 

  • 12-Kanal-EKG,
  • Ergometrie (Belastungs-EKG),
  • 24h-EKG,
  • 24h-Blutdruckmessung,
  • Spirometrie (kleine Lungenfunktionstestung),
  • Echokardiographie (Herzultraschall),
  • Nierenultraschall,
  • Carotis-Vertebralis-Duplexsonographie (Ultraschall der Halsgefäße) und
  • OP-Freigaben.

CV

Bereits im Medizinstudium an der Universität Wien war mir im Rahmen von Auslands-famulaturen der internationale Blick in die Arbeitsweise medizinischer Spitzeninstitute besonders wichtig – so in Berlin, Moskau und Boston/Harvard, USA.

 

Nach Absolvierung des Studiums bin ich nun seit 2002 als Arzt tätig. Als Turnusarzt habe ich vor allem im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, teils auch im Heeresspital, St. Anna Kinderspital und im Krankenhaus Göttlicher Heiland, in Wien eine breite medizinische Grundausbildung zum praktischen Arzt erfahren.

 

Danach Entscheidung für eine internistische Facharztausbildung am Landesklinikum Wiener Neustadt (2. Interne Abteilung mit den Schwerpunkten Kardiologie, Nephrologie, Angiologie und Intensivmedizin) mit Abschluss 2013. Seit 2016 Tätigkeit am Wilhelminenspital Wien / Klinik Ottakring (6. Med. Abteilung mit Nephrologie und Dialyse) mit Erwerben des Additivfaches für Nephrologie, wo ich u.a. schwerpunktmäßig kardionephrologische (Herz-Nieren-) Patienten betreue. Seit Herbst 2015 betreibe ich eine Wahlarztordination und bin seit 2018 auch als Universitätslektor in der Studentenausbildung an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien tätig.

 

DIPLOME

ÖÄK-Facharztdiplom für Innere Medizin mit Additivfach Nephrologie

ÖÄK-Diplom für Echokardiographie

ÖÄK-Notarztdiplom

ÖÄK-Diplom für Akupunktur

 

MITGLIEDSCHAFTEN

Berufsverband Österreichischer Internisten

Österreichische Gesellschaft für Akupunktur

Fachliches

Warum zum Nierenfacharzt als Herz-Kreislauf-Manager?

 

Die Nieren sind nicht nur die wesentlichen Organe für Flüssigkeitsausscheidung und Entgiftung, sondern spielen auch als Regulatoren von Blutbildung, Knochenstoffwechsel, Blutsalz- und Säure-Basen-Haushalt sowie des Blutdrucks eine ganz zentrale Rolle in unserem Körper.

 

Bei den weit verbreiteten Herz- und Kreislauferkrankungen, die oft Folgen von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Rauchen und Stress sind, leiden auch die Nieren vor allem durch die Blutzucker- und Blutdruckregulationsstörungen sowie Gefäßverkalkungen (Atherosklerose) still mit und heizen letztere sogar stark an. Zwischen Herz- und Nierenfunktion entsteht ein komplexer Teufelskreis, wobei akute und/oder chronische Funktionsstörungen in einem Organ das jeweils andere Organ nachhaltig schädigen können (Kardiorenale Syndrome). Zum Beispiel leidet die Nierenfunktion unter einer herzschwächebedingten Mangeldurchblutung und mehr noch unter einem dadurch bedingten Blutrückstau, andererseits ist das Herz durch nierenschwächebedingte Überwässerung und Blutsalzentgleisung arbeitsüberlastet und arrhythmiegefährdet.

 

Die Nierenfunktion bestimmt den kardiovaskulären Krankheitsverlauf jedenfalls ganz wesentlich mit und korreliert sogar enger mit der Krankheitsprognose als die Herzpumpfunktion selbst! Daher ist es mir sehr wichtig, Sie ganzheitlich auf „Herz und Nieren“ zu prüfen und kardionephrologisch zu betreuen. Gerade in den letzten Jahren eröffnen sich auf diesem Gebiet durch neue Medikamente (z.B. ARNI, SGLT2-Inhibitoren) und deren Kombinationen vielversprechende neue Therapieperspektiven.